Psychosoziale Beratung - eine sinnvolle Ergänzung zur Psychotherapie

Paartherapie

Wir unterstützen Ihre Patient*innen dabei, die Prozesse der Psychotherapie in die Partnerschaft zu integrieren:

  • Konfliktlösung in der Partnerschaft
  • Kommunikationskompetenz auf beiden Seiten stärken
  • Psychoedukation des Partners / der Partnerin
  • Kollusionen mit dem Partner / der Partnerin aufdecken und lösen
  • Beziehungsvereinbarungen neu definieren
  • gemeinsame Bewältigung von Verletzungen in der Paargeschichte
  • Korrigierende Bindungserfahrungen möglich machen
  • das Wohlergehen der Kinder im Blick behalten
  • den Alltag miteinander neu gestalten

Sexualberatung

Psychische Erkrankungen wirken sich oft auf die Sexualität der Patient*innen aus. Eine Sexualberatung unterstützt:

  • sprachfähig zu werden 
  • das eigene Körpergefühl zu verbessern
  • die eigene sexuelle Biographie besser zu verstehen
  • sexuelle Funktionsstörungen in Angriff nehmen
  • Paarsexualität zu verbessern
  • überhaupt  Zugang zur eigenen Sexualität zu gewinnen
  • Auseinandersetzung mit Scham und Selbstzweifeln
  • Zugehörigkeit zur eigenen Geschlechtlichkeit entwickeln

Traumaberatung

Traumaberatung unterstützt durch

  • Psychoedukation (der betroffenen Person und ggf. des Partners / der Partnerin)
  • Stabilisierung
  • Stärkung von Selbstregulationskompetenzen 
  • Stärkung von Co-Regulationskompetenzen (ggf mit dem Partner / der Partnerin)
  • die Erfahrung eines sicheren Raums in der Beratung

Wartezeiten überbrücken mit Paartherapie

Eine sichere Beziehung stabilisiert die Patient*innen für die Wartezeit

Die Partnerperson Ihrer Patient*innen ist vermutlich schon jetzt jetzt mit involviert in die psychische Erkrankung, z.B. durch

  • im besten Fall: Stabilisierung der Patientin
  • Verstärkung der Problematik 
  • Kollusive Beziehung 
  • Gewaltbeziehung
  • eigene Erkrankung
  • Kompensation der Auswirkungen der Erkrankung
  • eigene Belastung

Eine Paartherapie in der Wartezeit kann für einen besseren Start in die Therapie hilfreich sein:

  • die (zusätzliche) Belastung durch die Partnerschaft nimmt ab
  • die Partnerperson wird stabilisiert
  • Psychoedukation deckt auf, welches partnerschaftliche Verhalten hiflreich ist und welches nicht
  • paarbedingte Konflikte und Belastungen können aufgelöst werden
  • die Bindung des Paares wird gestärkt
  • vielleicht ist auch Trennung die gute Lösung

Wie Ihre Zusammenarbeit mit besser:lieben aussehen kann

Patient*innen auf das Netzwerk hinweisen

Sie können Patient*innen auf unser Netzwerk hinweisen. Unsere Berater*innen erfüllen alle hohe Qualitätsansprüche und grenzen sich deutlich von Psychotherapie ab. Patient*innen, die auf eine kostenfreie Beratung angewiesen sind, finden diese  bei uns über den Beratungsstellenfinder der DAJEB.

Für Patient*innen die richtige Fachperson bei besser:lieben finden

Über unseren Filter können Sie selbst für Ihre Patient*innen nach geeigneter Unterstützung suchen. 

Oder Sie kontaktieren unser Backoffice direkt für eine Empfehlung.

Sie sind eingeladen zu unseren Supervisionen!

Unsere hochkarätigen Fachsupervisionen für Paartherapie, Sexualberatung, Traumaberatung und Familienberatung sind auch für externe Kolleg*inne buchbar. Hier können Sie den Fall besprechen und sich wertvollen Input holen. Da wir sehr viel in Kooperation mit Psychotherapeut*innen arbeiten, erhalten Sie dadurch ein Bild, wie genau ergänzende psychosoziale Beratung aussehen würde, und ob sie im konkreten Fall indiziert ist.

Fühlen Sie sich herzlich willkommen!

Zu den Supervisionsterminen