Traumaberatung

Dein Leben ist geprägt durch die Folgen eines oder mehrerer belastender Ereignisse?

 Fühlst du dich manchmal wie abgeschnitten vom Leben und deiner Lebendigkeit? 

Gerätst du immer wieder in Situationen, die dich stark überfordern und dein Leben einschränken? 

Haben deine Gefühle dich im Griff und machen dir den Alltag schwer? 

Oder fühlst du dich oft gleichgültig und teilnahmslos und meidest vieles, was für andere eigentlich “normal”, für dich aber schnell überfordernd ist.  

Vielleicht weißt du genau, was der Auslöser dafür ist, vielleicht hast du aber auch nur eine Ahnung, was los ist. Trauma ist ein weiter Begriff und hat viele Facetten, und oft wird von Trauma geredet, wo eigentlich etwas nur besonders unangenehm ist.  

Traumaberatung besser:lieben

Das Besondere an den Traumaberater*innen bei besser:lieben ist, dass alle sie ZUSÄTZLICH auch in einem unserer anderen Fachbereiche ausgebildet sind. Wenn sich dein Trauma auswirkt auf deine Beziehungen, deine Sexualität oder dein Familienleben, bist du bei uns genau richtig!

Worum geht es in einer Traumaberatung?

Traumatherapie oder Traumaberatung?

Der entscheidende Unterschied zwischen Traumatherapie und Traumaberatung ist, dass Traumaberatung nicht in die Konfrontation des Traumas geht. Wenn sich Trauma auf deine Beziehungen und/oder deine Sexualität auswirkt, kann Traumaberatung auch eine gute Ergänzung zur Traumatherapie sein oder sich an die Therapie anschließen. Besprich dies mit deiner Therapeutin / deinem Therapeuten!

Was passiert in einer Traumaberatung?

In der Beratung wird viel über Trauma und Traumafolgen aufgeklärt: Was ist eigentlich ein Trauma? Was sind die Trigger, und wie lassen sie sich vielleicht gut vermeiden? Was kannst du tun, um stabiler zu werden? Wie kannst du dich selbst und deine Probleme besser verstehen? Was kann helfen damit umzugehen? Das sind typische Fragen in der Traumaberatung. 

Werde ich mein Trauma jemals los?

Die Vergangenheit kann nicht ungeschehen gemacht werden. Aber ein guter Umgang mit den Traumafolgen kann gelernt werden! Du kannst lernen, dich selbst besser zu regulieren. Wenn du eine liebevolle Partnerperson hast, könnt ihr lernen, euch auch gegenseitig besser zu regulieren. Es geht darum, im Hier und Jetzt wahrzunehmen, dass die Situation heute eine andere ist und die reelle Gefahr von damals nicht mehr existiert. Es ist kein einfacher Weg, aber es lohnt sich, ihn zu gehen. Denn: "Auch alte Wunden können heilen" (Dami Charf)

Was sind typische Themen in Traumaberatung?

Umgang mit Triggern durch Co- und Selbstregulation, Selbstbild, Glaubenssätze, verletzende Bindungserfahrungen, Stabilisierung nach Schocktrauma, belastende Erfahrungen in der Herkunftsfamilie oder in vergangenen Paarbeziehungen, Umgang mit Mitmenschen, Probleme am Arbeitsplatz. Da Trauma meist weitreichende Folgen für dein Alltagserleben hat, kann jedes Thema auch in einer Traumaberatung auftauchen.

Woran du eine*n gute*n Traumaberater*in erkennst:

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Grundausbildung??

Hat die Person eine beraterische Grundqualifikation (das sind unserer Meinung nach mindestens 500 Unterrichtseinheiten Weiterbildung)?

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Fachwissen??

Hat die Person zusätzlich eine Fachweiterbildung gemacht (unserer Meinung nach mindestens 100 Unterrichtseinheiten)? 

Paarberatung, Sexualberatung, Traumaberatung und/oder Familienberatung werden in der Grundqualifikation nur angeschnitten - erst eine Fachweiterbildung qualifiziert wirklich für diese Schwerpunkte in der Praxis.

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Supervision & Intervision??

Lässt sich die Person fachlich begleiten und unterstützen? 

Weiterbildungen allein qualifizieren nicht sofort für alle individuellen Problemlagen. In regelmäßiger Intervision (mit Kolleg*innen) und Supervision (durch eine Fachperson) lassen sich seriöse Berater  unterstützen von jemandem, der NOCH erfahrener ist. 

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Fortbildungen??

Besucht die beratende Person regelmäßig Fortbildungen, um auf einem aktuellen Wissensstand zu sein und dir die bestmögliche Unterstützung anbieten zu können?

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Seriös??

Heilsversprechen, überteuerte oder nicht transparente Honorare, ausschließlich auf persönliche Erfahrungen gründend beratende Menschen ... solltest du meiden.

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Vernetzt??

Ist die beratende Person vernetzt mit Expert*innen aus den angrenzenden Fachbereichen?

Worauf du dich verlassen kannst, wenn du über besser:lieben Beratung buchst:

Die Anforderungen an unsere Berater*innen bei besser:lieben sind hoch: 

  • grundständige beraterische Grundqualifikation 
  • PLUS mehrjährige Weiterbildung in Paar-, Trauma-, Familien- und/oder Sexualberatung 
  • laufende Teilnahme an Fortbildungen, Intervisionen und Supervisionen. 
  • Transparenz bzgl Qualifikationen und Honoraren 

Wir geben keine Heilsversprechen und arbeiten nach seriösen beraterischen Standards. 
Die Angebote auf dieser Plattform ersetzen keine Psychotherapie.

Es lohnt sich, sich für gelingende Beziehungen mit der Vergangenheit auseinander zu setzen! Wir begleiten dich gern dabei, neu zu lernen, Sicherheit, Autonomie und Verbundenheit neu zu gestalten in deinem Leben!