Erektionsprobleme, Erektionsstörungen

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Bevor du dich in Sexualberatung begibst, lass bitte von einem Urologen abklären, ob medizinische Ursachen vorliegen. Das Thema Erektionsprobleme betrifft viele Männer. Die besser:lieben Berater*innen sind qualifiziert, sowohl körperliche als auch psychodynamische Ursachen mit dir in den Blick zu nehmen. Wir beraten schweigepflichtsgebunden und bilden uns regelmäßig auf Grundlage aktueller Forschungen fort. Nutze unser Fachwissen, um dich in deinem sexuellen Körper wieder wohler und sicherer zu fühlen!

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man and woman holding hands

Fragen und Antworten

Erektionsprobleme bei neuer Beziehung

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Männer in einer neuen Beziehung vorübergehend Erektionsprobleme haben. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie zum Beispiel Stress, Angst, Unsicherheit oder auch Leistungsdruck. Das kann vorkommen und geht oft vorüber, wenn sich die Beziehung weiterentwickelt und man sich wohler fühlt. Es kann hilfreich sein, offen mit der*m Partner*in über diese Probleme zu sprechen, um Verständnis und Unterstützung zu erhalten. Es ist auch wichtig, sich Zeit zu nehmen, um sich gegenseitig kennenzulernen, auch sexuell und eine Verbindung aufzubauen.

Wenn die Erektionsprobleme jedoch länger anhalten oder sich negativ auf die Beziehung auswirken, kann es ratsam sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gespräch mit einer/m Sexualberater*in kann helfen, um mögliche Ursachen in den Blick zu nehmen und geeignete Lösungsstrategien zu entwickeln.

Erektionsprobleme und Kinderwunsch

Kinderwunsch und Erektionsproblemen treten manchmal gemeinsam auf und manchmal kommt das eine zum anderen. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein, einschließlich körperlicher und psychischer Faktoren. Je nach Ursache können verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung von Erektionsproblemen in Betracht gezogen werden. Dazu gehören z.B. auch Medikamente, die die Durchblutung des Penis verbessern können oder auch Hormone. Sexualberatung unterstützt dabei, den Ursachen auf die Spur zu kommen und individuelle Lösungswege zu finden. Da Erektionsprobleme oft zu großen Belastungen(persönlich und in der Beziehung) führen, ist eine zu medizinischer Behandlung ergänzende Sexualberatung sinnvoll. Eine medizinische Abklärung bei Erektionsstörungen durch einen Urologen ist ratsam, um körperliche Ursachen ausschließen oder adäquat behandeln zu lassen. Um den Kinderwunsch zu realisieren können bei Erektionsproblemen auch andere Optionen wie assistierte Reproduktionstechniken (z.B. In-vitro-Fertilisation) in Betracht gezogen werden.

Was sind mögliche Ursachen für Erektionsprobleme?

Erektile Dysfunktion, auch Erektionsstörung genannt, bedeutet, dass der Mann nicht mehr oder nicht andauernd dazu in der Lage ist eine ausreichende Erektion des Penis für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr erlangen zu können. Es können u.a. organische und/oder psychische Ursachen vorliegen. Eine Erektionsstörung kann sich nicht nur auf den Penis beziehen, sondern auf andere Erkrankungen hinweisen. Erektionsprobleme können auch ein Symptom einer Erkrankung sein, die den gesamten Körper betrifft, wie zum Beispiel arterielle Durchblutungsstörungen, Diabetes mellitus, Hormonstörungen. Erektionsstörungen können beispielsweise auch als Folge einer Operation im Beckenbereich – an der Prostata oder am Enddarm - auftreten, wenn Nerven geschädigt wurden. Auch der Lebensstil kann die Erektionsfähigkeit und -dauer beeinflussen: Rauchen, Drogen- und Alkoholkonsum kann eine Erektionsstörung verstärken. Ebenso kann Stress, Angst und Unsicherheit störend auf die Erektion wirken.

oder:

Es gibt verschiedene Ursachen für erektile Dysfunktion (ED), auch bekannt als Erektionsstörung:
1. Erektionsstörung: Physische Ursachen
Zu den physischen Ursachen von ED gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Fettleibigkeit, hormonelle Störungen, Neurologische Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose), Nebenwirkungen von Medikamenten oder Operationen.

2. Erektionsstörung: Psychische Faktoren
Psychische Faktoren wie Depressionen, Angstzustände, Stress, Beziehungsprobleme, Leistungsdruck, geringes Selbstwertgefühl oder sexuelle Traumata können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen.

3. Erektionsstörung: Lebensstilfaktoren
Eine ungesunde Lebensweise, wie Rauchen, übermäßiger Alkohol- und Drogenkonsum, mangelnde körperliche Aktivität, eine unausgewogene Ernährung oder Schlafstörungen, können die sexuelle Funktion beeinträchtigen und zu Erektionsproblemen führen.

4. Erektionsstörung: Neurologische Ursachen
Schäden oder Störungen des Nervensystems, wie Rückenmarksverletzungen, Operationen im Beckenbereich oder neurologische Erkrankungen, können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen.

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Was bringt Beratung bei Erektionsproblemen / Erektionsstörungen?

Erektionsprobleme sind ein weit verbreitetes Problem, das Männer jeden Alters betreffen kann. Die Unfähigkeit, eine für ausreichende Erektion aufrechtzuerhalten, beeinträchtigt nicht nur oft das Selbstvertrauen, sondern kann auch zu Beziehungsproblemen führen. Ein Gespräch in der Sexualberatung wirkt entlastend, kann dir helfen, möglichen Ursachen auf die Spur zu kommen und Lösungen zu finden.

Dabei sind Erektionsstörungen (immer wenn der Penis nicht steif genug wird oder nicht lange genug steif bleibt, um Geschlechtsverkehr haben zu können, spricht man von einer Erektionsstörung) ein sensibles Thema, über das Männer meistens wenig oder gar nicht sprechen. Die Probleme verstärken sich oft über die Zeit: der Druck funktionieren zu müssen steigt bei jedem Mal, wo es nicht klappt und zugleich wird die Angst zu versagen immer größer. Hier kann Sexualberatung sehr hilfreich sein.

Die Ursachen von Erektionsproblemen (auch oft als Impotenz oder erektile Dysfunktion bezeichnet) können dabei sehr unterschiedlich sein. Sehr einfach gesagt gibt es drei Bereiche, die in den Blick genommen werden sollten: der Körper, die Psyche und die Beziehung. Eine medizinische Abklärung ist wichtig, da Erektionsstörungen u.a. ein Hinweis auf Herzprobleme sein können und sollten daher durchaus ernst genommen werden. Wenn medizinische Ursachen ausgeschlossen sind, gibt es zwei weitere Ursachenfelder. Es können psychodynamische Ursachen und Ängste eine Rolle spielen. Oder es hat etwas mit der Art, wie du Lust und Erregung zu steuern gelernt hast, zu tun. Und (wie immer) das eine kann durchaus was mit dem anderen zu tun haben. Bei der Beratung zu Erektionsproblemen sollten die Themen Selbstbefriedigung, Erregungsregulation und sexuelles Lernen eine Rolle spielen, BEVOR die Beziehung zur Partnerin/zum Partner ins Auge gefasst wird – damit eure Beziehung nicht unnötig als ursächliches Problem belastet und in Frage gestellt wird.

Erektionsprobleme - wie kann Frau helfen?

Erektionsprobleme können eine Beziehung ziemlich belasten. Was kannst du tun, wenn dein Mann Erektionsprobleme hat und du ihn unterstützen möchtest?

Der erste Schritt ist, freundlich, wohlwollend und empathisch zu bleiben. Vorstellungen, wie richtiger Sex aussieht, können manchmal ziemlich Druck erzeugen und Erektionsprobleme begünstigen. Und du weiß vielleicht gar nicht, was sich dein Partner alles denkt, was er liefern muss. Oder ob er krank ist und es selbst noch gar nicht weiß. Oder vielleicht ist im Moment einfach alles stressig.

Der zweite Schritt könnte sein, in einer friedlichen Situation zu einem anderen Zeitpunkt das Gespräch zu suchen. Auch hier gilt: Freundlichkeit hilft. Je nachdem wie versiert ihr beide bei Sprechen über Sex seid, kann ein Einstieg mehr oder weniger direkt sein. Grundsätzlich ist es wichtig, dass du deinem Partner signalisierst, dass du Verständnis hast und bereit bist, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dies kann schon sehr helfen, Druck zu reduzieren und das Selbstvertrauen deines Partners zu stärken. Einen Besuch beim Urologen anregen kann auch sehr hilfreich sein.

Der dritte Schritt heißt Ausprobieren. Findet gemeinsam heraus, was anders besser geht oder was noch lustvoll ist oder wie es schöner für euch beide ist.

Und falls sich alles verstetigt und die Probleme nicht weniger werden: Sexualberatung hilft auch. Allein oder zu zweit, so wie es für euch passt.

Erektionsprobleme bei Stress

Stress kann sich negativ auf die Erektionsfähigkeit des Penis auswirken. Stress kann den Körper und die Psyche negativ beeinflussen und somit auch zu sexuellen Problemen führen, einschließlich Erektionsstörungen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit stressbedingten Erektionsproblemen umzugehen. Stressbewältigungstechniken wie tiefes Atmen, Meditation oder progressive Muskelentspannung, können dazu beitragen Stress abzubauen. Gesunde Lebensgewohnheiten wie regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung können auch helfen, den Stresspegel zu senken. Kommunikation kann auch Stress reduzieren: Sprechen mit der*m Partner*in über Sorgen und Ängste kann helfen. Offene Kommunikation kann den Druck reduzieren und eine unterstützende Umgebung schaffen.

Bei anhaltenden Erektionsproblemen, die mit Stress zusammenhängen, kann eine Sexualberatung hilfreich sein. Mit professioneller Begleitung kannst du passende Wege und Lösungen für dich finden, wie du Stress reduzieren und Steuerungsfähigkeit aufbauen kannst.

Erektionsprobleme im Alter

Erektionsprobleme im Alter sind keine ungewöhnliche Erscheinung und haben auf verschiedene Ursachen. Hier sind einige mögliche Faktoren, die zu erektiler Dysfunktion im Alter führen können:

Alterungsprozess: Mit zunehmendem Alter nehmen die natürlichen Veränderungen im Körper zu, einschließlich einer Reduzierung der Durchblutung und einer Verringerung der hormonellen Produktion, was zu Erektionsproblemen führen kann. 
Gesundheitszustand: Chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten oder neurologische Erkrankungen können ebenfalls eine Rolle spielen. 
Medikamente: Die Einnahme bestimmter Medikamente wie Blutdrucksenker, Antidepressiva oder Beruhigungsmittel kann ebenfalls die Erektionsfähigkeit beeinflussen. 
Lebensstilfaktoren: Rauchen, Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung können sich negativ auf die erektile Funktion auswirken. 
Wenn du unter Erektionsproblemen leidest, ist es ratsam, dich damit auseinanderzusetzen. Sexualberatung kann helfen, Ursachen in den Blick zu nehmen. Ein Besuch beim Urologe sollte auch erfolgen, damit körperliche Ursachen ausgeschlossen bzw. medikamentös behandelt werden können. Erektionsprobleme können auch auf andere Krankheiten, wie z.B. Herzerkrankungen hinweisen, und sollten deshalb ernstgenommen werden. Sie können zudem multifaktoriell bedingt sein. Eine individuelle Begleitung durch Sexualberatung ergänzend zu einer medizinischen Behandlung ist oft hilfreich.

Kann eine Erektionsstörung wieder verschwinden?

Ja, eine Erektionsstörung kann in vielen Fällen wieder verschwinden. Es gibt verschiedene Ursachen für Erektionsstörungen, darunter psychologische Faktoren wie Stress oder Angst, körperliche Ursachen wie Diabetes oder Bluthochdruck, sowie Nebenwirkungen von Medikamenten. Wenn die zugrunde liegende Ursache behoben wird oder der auslösende Faktor entfernt wird, kann die erektile Dysfunktion in vielen Fällen behoben werden. Es ist wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine korrekte Diagnose und geeignete Behandlungsoptionen zu erhalten. Je nachdem was die Ursachen sind, kann Sexualtherapie, Paartherapie oder Psychotherapie, neben einer urologischen Behandlung sinnvoll sein.

Was macht der Urologe bei Erektionsstörung?

Ein Urologe ist ein Facharzt für Erkrankungen der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane. Die Urologie beschäftigt sich mit den Funktionen und Erkrankungen von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre. Ein Urologe behandelt zudem auch Krankheiten der Geschlechtsorgane des Mannes, also der Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenbläschen, des Penis sowie der Prostata. Bei Erektionsstörungen kann der Urologe verschiedene Untersuchungen und Behandlungen durchführen. Zunächst wird er eine ausführliche Anamnese durchführen, um die genaue Ursache der Erektionsstörung zu ermitteln. Dazu gehören Fragen zu Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme, psychischen Faktoren und Lebensstil.

Der Urologe kann auch Untersuchungen durchführen, um mögliche körperliche Ursachen der Erektionsstörung auszuschließen. Dazu gehören beispielsweise eine Ultraschalluntersuchung der Penisgefäße, eine Untersuchung der Hoden und der Prostata sowie eine Blutuntersuchung, um den Hormonspiegel zu überprüfen.

Je nach Ursache der Erektionsstörung kann der Urologe verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen. Dazu gehören beispielsweise Medikamente wie PDE-5-Hemmer, die die Durchblutung des Penis verbessern, oder Hormontherapien, wenn ein Hormonmangel vorliegt. Es kann auch eine Sexual-, Psycho- oder Paartherapie sinnvoll sein, um die nicht-organischen Ursachen der Erektionsstörung zu behandeln. Dazu verweist der Urologe an andere Expert*innen. Expert*innen für Sexualberatung findest du hier.

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