Psychische Erkrankung eines Partners
Paartherapie / Paartherapie und Sexualtherapie / Sexualberatung ergänzen Psychotherapie, wenn ein*e Partner*in psychisch erkrankt ist.
Psychische Erkrankungen wirken sich auf Partnerschaften aus. Ist der/die Betroffene selbst in psychotherapeutischer Behandlung kann es sinnvoll sein, diese durch Paartherapie unterstützend zu begleiten.
Denn zum einen ist die Partnerschaft das "System" in dem sich der/die Betroffene bewegt, und in dem Veränderungen als allererstes stattfinden können und Auswirkungen haben. Zum anderen ist der Partner/die Partnerin meist die engste erwachsene Bindungsperson im Leben. Wenn es alte Bindungsverletzungen gibt, die die psychische Erkrankung mit bedingen, kann man fast davon ausgehen, dass diese in der Partnerschaft "getriggert" werden. Der Partner/die Partnerin kann also ungewollt zum Auslöser innerer psychischer Konflikte werden.
Statt sich immer wieder vorzuwerfen "Jetzt verhältst du dich wieder wie deine Mutter/dein Vater!" oder "Ich bin nicht deine Mutter/dein Vater!" kann es ungemein hilfreich sein, mit professioneller Brille auf die Psychodynamik in der Partnerschaft zu schauen.
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