Schmerzen beim Sex

Informationen und Sexualberatung zu Schmerzen beim Sex, online oder vor Ort.

Du wünschst dir Unterstützung, weil Schmerzen deine Sexualität oder Partnerschaft beeinflussen? Unsere Expert*innen helfen dir, 

  • Die Ursachen deiner Schmerzen kennen zu lernen
  • Zu lernen, wie du Sex ohne Schmerzen haben kannst
  • Lust und Erregung selbst zu steuern

Es ist NICHT normal, dass Sex schmerzhaft ist! Diese Information ist für viele Menschen gar nicht so selbstverständlich. Unser Anliegen ist, es, dich dabei zu unterstützen, deine Sexualität wieder selbst in die Hand zu nehmen und freundlich deinem Körper Lust und Erregung zu gönnen. Wenn du das möchtest, bist du bei uns richtig! Wie das geht, musst du nicht wissen - denn dafür sind WIR ja ausgebildet :) 

Wir arbeiten wissenschaftsbasiert, kennen unsere Grenzen und gehen individuell auf deine Bedürfnisse ein.

Wir beraten dich gerne zum Thema "Schmerzen beim Sex"
man and woman holding hands

Fragen und Antworten

Welche Gründe kann es für Schmerzen beim Sex geben?

Neben gynäkologischen oder urologischen Gründen können Schmerzen beim Sex auch muskulär, faszial, orthopädisch, traumatisch oder psychisch bedingt sein. Wir plädieren für eine ganzheitliche Diagnostik und Behandlung von Schmerzen beim Sex. Gib nicht zu schnell auf, nach den guten Gründen für diese Reaktion deines Körpers zu suchen.Schmerzen beim Sex sind nicht normal und müssen nicht sein.  

Welche offiziellen Diagnosen beschreiben Schmerzen beim Sex?

In der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision (ICD-10), gibt es bestimmte Codes, die für Schmerzen beim Sex oder sexuellen Schmerzstörungen verwendet werden können. Hier sind einige relevante ICD-10-Codes:

1. N94.1 - Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr): Dieser Code wird verwendet, um Schmerzen während oder nach dem Geschlechtsverkehr zu kodieren, die nicht auf andere spezifische Ursachen zurückzuführen sind.

2. N94.810 - Vaginismus: Vaginismus ist eine sexuelle Störung, bei der Vaginal- und Beckenbodenmuskel ein Eindringen in die Vagina durch zu hohe Anspannung schmerzhaft oder auch unmöglich machen. Dies gilt nicht unbedingt nur für penetrativen Geschlechtsverkehr, sondern unter Umständen schon für das Einführung eines Tampons oder gynäkologische Untersuchungen.

3. N94.819 - Andere angegebene sexuelle Schmerzstörungen: Dieser Code kann verwendet werden, wenn es sich um eine sexuelle Schmerzstörung handelt, die nicht anders spezifiziert ist. Hierzu zählt z.b. Vulvodynie.

4. N94.89 - Sonstige näher bezeichnete Bedingungen im Zusammenhang mit weiblicher Genitalorgane: Dieser Code kann für andere, nicht näher bezeichnete sexuelle oder Schmerzstörungen im Zusammenhang mit den weiblichen Genitalorganen verwendet werden.

Bitte beachte, dass die genaue Kodierung je nach Diagnose und den spezifischen Symptomen variieren kann. Die Verwendung der richtigen ICD-10-Codes ist wichtig, um eine genaue Abrechnung und Dokumentation in der medizinischen Praxis sicherzustellen. Es ist ratsam, sich mit einem Arzt oder einer sexualmedizinischen Fachkraft in Verbindung zu setzen, um eine genaue Diagnose und Codierung für sexuelle Schmerzstörungen zu erhalten.

Wann können Osteopathie und Physiotherapie helfen bei Schmerzen beim Sex?

Schmerzen im kleinen Becken können Folge von Operationen, Stürzen mit Verletzungen oder chronischen Infektionen sein. Auch statische Ursachen über die Haltung und die Wirbelsäule oder hormonelle Gründe können die Probleme verursachen. Bei Frauen spielen häufig Geburtsverletzungen eine Rolle.

Der ganze Körper und seine Geschichte sollten in der osteopathischen oder physiotherapeutischen Behandlung im Fokus stehen. In einer achtsamen Untersuchung und Behandlung werden osteopathisch urogynäkologisch Ursache-Wirkungsketten hergestellt und sowohl das Becken wie auch seine Organe werden sehr respektvoll und sanft behandelt.

Trau dich in die Veränderung mit besser:lieben!

Wann ist bei Schmerzen beim Sex eine Psychotherapie sinnvoll?

Psyche und Körper sind eng miteinander verwoben. Was wir erleben, hinterlässt tiefe Spuren in unserem Körper. Schmerzen in der Sexualität können vielschichtige Ursachen haben. Oft sind diese nach unangenehmen oder traumatischen Erfahrungen in der eigenen Biographie zu finden; manchmal mögen sie aber auch verankert sein in dem, was mir in meiner Familiengeschichte oder gesellschaftlich in meiner Rolle als Frau und Mann begegnet.

In wertschätzender und einfühlsamer Atmosphäre können über Gespräche, Körper- und Wahrnehmungsübungen Hintergründe aufgedeckt werden. Emotionale und körperliche Spannungen können bearbeitet werden, Verhärtungen sich lösen und Energie wieder mehr ins Fließen kommen. So kann jede*r im eigenen, heilsamen Tempo erforschen, was es für eine schmerzfreie und erfüllte Sexualität braucht.

Eine traumasensible Sexualberatung kann ein guter Einstieg sein, ersetzt aber keine Psychotherapie. Wende dich an deine*n Berater*in, eine*n psychologische*n Psychotherapeut*in oder deine*n Ärtzt*in, wenn du dir unsicher bist, ob Therapie oder Beratung der richtige Weg für dich ist..

Wann macht bei Schmerzen beim Sex körperorientierte Sexualberatung (Sexocorporel) Sinn?

Manche Menschen haben aber einfach noch nicht gelernt, wie Lust und Erregung so machbar sind, dass Sexualität nicht Schmerz, sondern Genuss bedeutet. 
Wir erarbeiten mit dir Schritt für Schritt, was Du brauchst, um alte Schmerzmuster hinter dir zu lassen und einen lustvollen eigenen Weg einzuschlagen zu einem besseren Kontakt zu deinem sexuellen Körper und zu einem leichten, genussvollen Zugang zu lebendiger Sexualität.

Schmerzen beim Sex – Ein unsichtbares Leiden

„Ich dachte, ich wäre die Einzige mit diesem Problem. Niemand hat mich ernst genommen.“ So beschreibt Marie, 34 (Name und Alter geändert), ihre jahrelangen Erfahrungen mit Schmerzen und Anspannungen beim Sex. Doch sie ist nicht allein: 6 % bis 32 % aller Frauen leiden im Laufe ihres Lebens unter sexuellen Schmerzen oder Penetrationsschwierigkeiten – ein Thema, das aufgrund von Scham, Unwissenheit und mangelnden Versorgungsstrukturen häufig nicht erkannt und behandelt wird. Die Arbeitsgruppe eHealth in der klinischen Psychologie der Philipps-Universität Marburg setzt hier an und beschäftigt sich mit der Diagnostik und Behandlung sexueller Probleme und möchte gezielte Unterstützungsmöglichkeiten bieten.

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Die sexuelle Schmerzpenetrationsstörung – ein Tabuthema mit weitreichenden Folgen

Wenn Personen trotz ausdrücklichem Wunsch über längere Zeit unter Schwierigkeiten, Schmerzen, Anspannungen oder Ängsten beim vaginalen Einführen leiden, ohne dass ein akutes medizinisches Problem, wie eine Blasenentzündung, die Beschwerden eindeutig erklärt und unmittelbar behandelbar ist, kann dies an der Genito-Pelvinen oder auch sexuellen Schmerz-Penetrationsstörung liegen – einer sexuellen Funktionsstörung bei Frauen, die häufig nicht erkannt oder fehldiagnostiziert wird.
Für Frauen mit der sexuellen Schmerz-Penetrationsstörung kann alltägliche Intimität zu einer extremen Herausforderung werden. Sei es beim Geschlechtsverkehr, der Verwendung von Tampons oder einer gynäkologischen Untersuchung – diese Situationen werden zu schmerzhaften oder angespannten Erlebnissen, die mit viel Frustration verbunden sind. Die Symptome reichen von stechenden oder brennenden Schmerzen bis hin zu anhaltenden Krämpfen im Beckenbereich, die das Eindringen erschweren oder unmöglich machen. Zusätzlich zu den körperlichen Beschwerden leiden viele Betroffene auch unter starken Ängsten. Die Sorge vor erneutem Schmerz kann zu Anspannung, Stress oder Panik führen und dazu, dass intime Begegnungen oder sogar gynäkologische Untersuchungen vermieden werden. Die Auswirkungen dieser Störung reichen weit über das Sexualleben hinaus: Frauen fühlen sich häufig in ihrer Weiblichkeit eingeschränkt und kämpfen mit negativen Körper- und Selbstbildern. Ein unerfüllter Kinderwunsch und reduzierte sexuelle Erregung können das psychische Wohlbefinden weiter beeinträchtigen und zu depressiven oder Angstsymptomen beitragen.

Die PenPainQ-Studie: Ein neuer digitaler Fragebogen

Obwohl die sexuelle Schmerz-Penetrationsstörung eine anerkannte Diagnose ist, erhalten viele betroffene Frauen oft nicht die nötige medizinische oder therapeutische Unterstützung. Die aktuelle Forschung setzt hier an: Im Rahmen der PenPainQ-Studie wird ein inklusiver Fragebogen entwickelt, der alle relevanten Symptome der sexuellen Schmerz-Penetrationsstörung erfasst. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Störung zu schaffen, die Belastung Betroffener sichtbarer zu machen und Behandlungsfortschritte besser abbilden zu können. Der Fragebogen berücksichtigt individuelle Unterschiede wie sexuelle Orientierung, Beziehungsstatus und sexuelle Aktivität, um ein möglichst genaues Bild aller Betroffener zu erhalten.

Forschung, die hilft

Die Forschungsarbeit geht jedoch über die bloße Diagnostik hinaus: Auf Grundlage der Studienergebnisse wird eine digitale, selbsthilfebasierte psychologische Behandlung der Schmerz-Penetrationsstörung weiterentwickelt. In Zusammenarbeit mit betroffenen Frauen und Erfahrungsexpertinnen überarbeiten wir unser modulares Behandlungsprogramm, das bereits positive Ergebnisse gezeigt hat. Ziel ist es, psychologische Strategien aus der kognitiven Verhaltenstherapie und Sexualtherapie zu vermitteln sowie therapeutische Übungen zur Bewältigung von Schmerzen, Ängsten, Verkrampfungen und Schwierigkeiten beim vaginalen Einführen – insbesondere beim Geschlechtsverkehr – zu unterstützen. Zusätzlich erhalten die Teilnehmerinnen eine Begleitung durch einen eCoach, der sie individuell durch das Programm führt, Fragen beantwortet und zusätzliche Unterstützung bei der Umsetzung der Übungen bietet. Darüber hinaus umfasst das Programm verschiedene Wahlmodule, die den Umgang mit herausfordernden Situationen wie sexueller Kommunikation, partnerschaftliche Übungen oder Umgang mit gynäkologischen Untersuchungen unterstützen. Die Teilnehmerinnen können das Programm flexibel nach ihren individuellen Bedürfnissen gestalten – sowohl für Frauen in Partnerschaften als auch für Singles. Ziel ist es, eine niederschwellige, anonyme und kostenlose Unterstützung zu bieten, die den Leidensdruck reduziert und den Betroffenen hilft, ihre Beschwerden zu lindern.

An der Studie teilnehmen

Sie können sich aktiv einbringen, indem Sie anonym online an unserer Umfrage teilnehmen.

Für Personen mit Schmerzen, Schwierigkeiten, Ängsten oder Anspannung beim Sex:
https://www.soscisurvey.de/FragebogenvalidierungS1/?q=Klinisch

Für Personen ohne Schmerzen, Schwierigkeiten oder Anspannung beim Sex:
https://www.soscisurvey.de/FragebogenvalidierungS1/?q=Kontrolle

Betroffene können sich auch für die Studie zum Online-Training registrieren. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, von ähnlichen Problemen betroffen sind, könnte diese Forschung von großer Bedeutung sein.
Weitere Informationen zur Studie, finden Sie auf unserer Webseite: https://my-ehealth-
studies.de/studien/studie-penpainq/

Autorin: Hanna Schweigert
Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Psychologie
E-Mail: Hanna.schweigert@uni-marburg.de

Expert*innen Interviews

Meine Arbeit mit Frauen

Was bedeutet eigentlich „Embodiment“ in der Sexualberatung bei dir?

Embodiment beschreibt das Zusammenspiel von Körper, Geist und Umwelt. Es wird davon ausgegangen, dass alles, was erlebt und erfahren wird, neben dem Großhirn auch in unserem Körper (Zellen) gespeichert wird. Durch meinen Ansatz der intuitiven Arbeit begegnen wir deinem Thema in verschiedenen Formen. Aktiv in Körperübungen, passiv durch Techniken meiner therapeutischen Arbeit und in Gesprächen. 

Was macht deine Arbeit mit Frauen, die Schmerzen beim Sex haben, aus?

Jeder Termin lädt dich ein, in einem von mir erschaffenen vertrauensvollen, authentischen und geschützten Rahmen, die Entdeckerin deines Körpers zu werden. 

Ich begleite dich bei dieser Reise und stehe dir mit Körperarbeit, Wissen und Beratung zur Seite. 

Was ist deine Vision für Frauen, die Schmerzen beim Sex haben?

"Ein Ort, an dem ich mich als Frau geborgen, gesehen und angenommen fühle. Ich darf Scham und Angst mitbringen. Ich werde begleitet und bin nicht alleine bei der Begegnung mit meinem Körper. Ich lerne mich selber erneut zu bewohnen. Selbstbestimmt statt fremdgesteuert. 

Ich entdecke mich, sehe mich und liebe mich mit allem, was ich besitze." 

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Medienbeiträge unserer Expert*innen

Interview über Schmerzen

Zuzanna Lindenzweig hat mich für ihre Frauenheilwoche zu meiner Arbeit an der Schnittstelle von Sexual- und Traumatherapie und Frauenheilkunde interviewt.

Wenn die Liebe schmerzt

Sex und Endometriose

In dieser Folge sprechen wir mit Sexual- und Paarberaterin Naila Rediske über Fragen rund um das Thema Sex und Endometriose.

Beratungen

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Unsere Expert*innen sind alle zertifiziert, arbeiten schweigepflichtsgebunden und bilden sich regelmäßig auf Grundlage aktueller Forschungen fort. Nutze unser Fachwissen, um weiter zu kommen.

Anke Fleßner mit Fachbereiche Sexualberatung
Anke Fleßner
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Sarah Panzburg mit Fachbereiche Sexualberatung
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Manuel Wilke mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung Traumaberatung
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