Offene Beziehung / Beziehungsöffnung

Informationen und Beratung rund um offene Beziehung und Beziehungsöffnung. Sexualberatung und Paartherapie online oder vor Ort.

Du wünschst dir Unterstützung, weil das Thema Beziehungsöffnung deine Sexualität oder Partnerschaft beeinflusst? 

Unsere Expert*innen helfen dir herauszufinden,

  • wie du deine Beziehung am besten öffnen kannst, wenn du das möchtest.
  • wie du damit umgehst, wenn dein*e Partner*in sich eine offene Beziehung wünscht, du aber nicht.
  • was Voraussetzungen, Pros und Contras sind, wenn es um Beziehungsöffnung geht.

Wir arbeiten wissenschaftsbasiert, kennen unsere Grenzen und gehen individuell auf deine Bedürfnisse ein.

Wir beraten dich gerne zum Thema "Offene Beziehung / Beziehungsöffnung"
man and woman holding hands

Fragen und Antworten

Warum entscheiden Menschen sich für eine Beziehungsöffnung?

Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich für eine Beziehungsöffnung entscheiden könnten, z.B. wenn Partner*innen unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe, Intimität oder sexueller Erfüllung haben. Wenn es gut läuft, bietet eine Beziehungsöffnung die Möglichkeit, neue Beziehungen und Erfahrungen zu erleben, ohne die bestehende Bindung zu gefährden. Es gibt Menschen, die erleben, dass Liebe nicht begrenzt ist und dass es möglich ist, mehrere liebevolle Beziehungen gleichzeitig zu führen.

Einige Menschen berichten davon, dass eine Beziehungsöffnung dazu führt, sich selbst besser kennenzulernen und persönlich zu wachsen.

Was versteht man unter Beziehungsöffnung?

Mit Beziehungsöffnung ist meist eine offene Beziehung oder Polyamorie gemeint. Dies sind Beziehungsformen, in denen Partner*innen die Möglichkeit haben, romantische oder sexuelle Beziehungen außerhalb ihrer Hauptbeziehung zu pflegen. Dies geschieht idealerweise mit Zustimmung und Ehrlichkeit zwischen allen Beteiligten. Es handelt sich um eine mögliche Form von konsensueller Nicht-Monogamie (KNM).

Gibt es verschiedene Formen der Beziehungsöffnung?

Neben der Polyamorie und der offenen Beziehung gibt es weitere Möglichkeiten der Beziehungsöffnung: „Swinging“ ist oft auf sexuelle Beziehungen außerhalb der Hauptbeziehung beschränkt, normalerweise in einer Gruppenumgebung wie Swingerclubs.
In einer „Beziehungsanarchie“ gibt es keine festen Hierarchien oder Regeln in Beziehungen, und alles wird auf individueller Ebene verhandelt.

Welche besonderen Herausforderungen können bei Beziehungsöffnungen auftreten?

Die häufigsten Herausforderungen bei einer Beziehungsöffnung sind Eifersucht, Kommunikation, Zeitmanagement, gesellschaftliche Stigmatisierung und der Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Auch können Erziehungsfragen auftreten, wenn die Beteiligten Kinder haben.

Welche Regeln braucht man in einer offenen Beziehung?

Ganz allgemein gesagt: Regeln, die einen sicheren Rahmen geben, die nicht zu starr und nicht zu locker sind. Aber welche das genau sind, muss jedes Paar für sich schauen – denn es gibt auch einige, die sich nach einer Zeit so sicher und klar miteinander fühlen, dass sie keine (expliziten) Regeln mehr brauchen.

Häufig sind offene Beziehungen sehr dynamisch, vor allem am Anfang und/oder wenn neue Menschen kennengelernt werden. Da braucht es dann viel Bereitschaft, die Regeln immer wieder neu auszuhandeln – oder ihre Einhaltung einzufordern.

Ein paar mögliche Fragen wären: Dürfen „Außenbeziehungen“ nur außerhalb der gemeinsamen Wohnung, des Wohnortes, vielleicht nur auf Reisen getroffen werden (Ortsfaktor)? Wie oft in der Woche/im Monat/überhaupt, dürfte eine dritte Person getroffen werden (Zeitfaktor)? Dürfen es nur Menschen sein, die nicht im Freundeskreis sind? Gibt es so etwas wie ein Vetorecht – und wann wäre es okay, das anzuwenden?

Wie finde ich Partner*innen für Beziehungsöffnungen?

Die Suche nach Partner*innen für Beziehungsöffnungen kann unterschiedlich sein. Einige Menschen finden Partner*innen in ihrem sozialen Umfeld, während andere Online-Dating-Plattformen oder Veranstaltungen für nicht-monogame Menschen nutzen. Wichtig ist, dass Offenheit und Ehrlichkeit von Anfang an vorhanden sind.

Wie hilft eine Paartherapie oder Paartherapie bei der Frage nach einer offenen Beziehung?

In der Paartherapie oder Paartherapie hilft eine neutrale, dritte Person dabei zu übersetzen, zu moderieren, zu vertiefen oder hinzuschauen, wo es weh tut, die aber auch Mut machen und bestärken kann. Sie kann den Partner*innen helfen, mehr bei sich selbst und den eigenen Bedürfnissen zu sein – und sich mehr zumuten, sich verletzlicher zu zeigen und tiefer in Verbindung zu gehen.
Dabei kann es um die Frage gehen, was wer braucht, um überhaupt eine (offene) Beziehung zu wagen – oder die Entscheidung treffen zu können, ob es versucht werden soll oder nicht.
Oder es kann um den Umgang mit Regeln, Vetos, unterschiedlichen Wünschen an die (offene) Beziehung oder dem Aufkommen starker Gefühle wie (Verlust-)Angst, Wut, Eifersucht oder Scham gehen.

3 Tipps von Expert*innen

Du willst deine Beziehung öffnen?

Drüber reden

Setze dich nicht alleine hin und grüble über deine Ängste und Sorgen, sondern lass uns gemeinsam mit deinen Partnys/Partnerschaften betrachten, was da zwischen euch verändert werden kann, damit es sich für dich leichter an fühlt.

Glaubenssätze aufspüren

Du kommst an deine Grenzen zum Teil bzw. erlebst wiederkehrende Muster, weist allerdings nicht wie du diese unterbrechen kannst? Lass uns mal mit Glaubenssätze-Arbeit ganz konkret an den Kern herantreten und diese positiv für dich verändern.

Den Körper einbeziehen

Schon mal was vom Focusing und Embodiment gehört? Wenn ja: Glückwunsch. Wenn nicht: Focusing und Embodiment eint, dass wir Blockaden in unserem Körper ausfindig machen und diese verorten sowie ihnen aktiv Raum geben können. Praktizieren wir dies, wird es anders - positiver, leichter, manchmal sogar schöner.

Expert*innen Interviews

Sorgen bei der Beziehungsöffnung

Meine Partnerperson schlägt vor, die Beziehung zu öffnen. Was habe ich falsch gemacht?

Nichts! Dieser Wunsch hat vermutlich sehr viel mehr mit den Wünschen und Bedürfnissen deiner Partnerperson zu tun als mit dir. Er sagt nichts über die Qualität der Beziehung zu dir oder deine Person aus. Offene Beziehung oder Polyamorie kann helfen, mehr Bedürfnisse zu erfüllen. Grundsätzlich ist es gesund, sich auch Bedürfnisse außerhalb der Zweierbeziehung zu erfüllen. Allerdings gilt das nur für die üblicherweise oder nach Absprachen nicht als exklusiv angesehenen Bereiche wie z.B. ins Kino gehen oder bestimmte Themen mit anderen besprechen, an denen mein aktueller Beziehungsmensch kein Interesse hat. Falls die Bedürfnisse, die ich zu erfüllen suche, in den Bereich Partnerschaft fallen, kann das ein Grund sein, die Beziehung zu öffnen. Auch kann deine Partnerperson einfach sehr abenteuerlustig sein und viel Lust auf fremde Menschen und neue Haut haben und einfach ein Typ für Mehrfachbeziehungen sein. Da kannst du dann ja wirklich einfach gar nichts für.

Mehr als ein/e Sexualpartner*in – bedeutet das auch ein größeres Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten?

Nein. Üblicherweise sind Menschen, die ganz bewusst mehrere Sexualpartner*innen in ihr Leben lassen auch viel achtsamer, was das Thema STDs angeht. Physische Barrieren wie Kondome, Lecktücher und Femidom sowie regelmäßige Selbsttests und offene Gespräche darüber sind hier viel verbreiteter als bei monogamen Paaren. Das führt dazu, dass tatsächlich die Gefahr, sich in monogamen Konzepten anzustecken nachgewiesenermaßen höher ist, weil die sexuellen Kontakte hier heimlich sind und die Hürde, das anzusprechen oder einen Schutz zu nutzen, viel höher ist. Und leider reicht oft ein Kontakt. Konkret darüber zu sprechen, welche Praktiken ohne Schutz wann durchgeführt wurden und wie diese Person mit STDs umgeht, ist daher essentiell für die Gesundheit aller Beteiligten.

Emotionale Selbstregulation nach sexueller Nähe in offenen Beziehungen

Was hilft bei starken Gefühlen nach körperlicher oder emotional intensiver Begegnung außerhalb der Primärbeziehung?

Solche Reaktionen sind nicht nur nachvollziehbar, sie sind auch häufig unterschätzt. Sie betreffen nicht nur Einzelpersonen, sondern berühren das gesamte Feld offener Beziehungen: das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Verbundenheit, zwischen Selbstverantwortung und Beziehungsgestaltung.

Nach sexuellen oder emotional dichten Erfahrungen berichten viele Klient*innen von einer inneren Bewegung, die sich nicht sofort in Worte fassen lässt. Manche erleben Euphorie, andere Verwirrung, einige auch Scham oder eine unerklärliche Traurigkeit. Viele möchten diese Gefühle entweder sofort festhalten – oder schnell wieder loswerden.

Was hier geschieht, ist meist eine Mischung aus biologischer Resonanz (v. a. hormoneller Art, z. B. Oxytocin, Dopamin, Cortisol), biografischer Prägung (Bindungserfahrungen, Verletzlichkeit) und sozialer Bedeutungszuschreibung (Wer „darf“ was fühlen? Was gilt als übertrieben, was als kontrolliert?).

Gibt es deiner Erfahrung nach Unterschiede zwischen den Reaktionen von Frauen und Männern?

Ja – und diese Unterschiede sind weniger biologisch bedingt, als oft angenommen wird. Sie sind stark von geschlechtsspezifischer Sozialisation geprägt.

Viele Frauen wurden sozial darauf trainiert, sich in Beziehungen über emotionale Anschlussfähigkeit zu definieren. Viele Männer hingegen wurden früh darauf konditioniert, Nähe in sexuelle Leistung umzudeuten – oder sich in intimen Momenten nicht zu sehr "hineinziehen zu lassen". Die Reaktion auf emotionales Nachwirken kann daher Rückzug sein, Abwehr, Rationalisierung oder auch Hilflosigkeit. 

Neben der erwähnten geschlechtsspezifischen Sozialisation spielt auch der hormonelle Unterschied eine Rolle – besonders nach dem Sex. Bei Männern sorgt das Absinken von Dopamin und das Ansteigen von Prolaktin nach dem Orgasmus häufig für einen starken Entspannungsimpuls. Dieses physiologische "Abschalten" kann dazu führen, dass sie schneller abschalten, wegdämmern, sich zurückziehen – ohne das als problematisch zu empfinden. Aus körperlicher Sicht ist das nachvollziehbar. Aus Beziehungssicht jedoch kann es als emotionales Verschwinden erlebt werden – insbesondere dann, wenn das Gegenüber gerade in einem Zustand erhöhter Offenheit oder Verletzlichkeit ist.

Was ich in der therapeutischen Arbeit vermittle: Dieser Rückzug ist hormonell erklärbar – aber er hat psychologische Folgen. Und es lohnt sich, dich zu fragen:

  • Ziehe ich mich zurück, weil ich müde bin – oder weil ich emotionale Nähe nicht gut halten kann?
  • Was wäre möglich, wenn ich ein paar Minuten länger präsent bliebe – nicht nur körperlich, sondern auch innerlich?
  • Was braucht mein Gegenüber in diesem Moment – und was bin ich bereit zu geben, ohne mich selbst zu überfordern?

Es geht nicht darum, Schuld zuzuweisen oder natürliche Reaktionen zu verbieten – sondern darum, sie in Beziehung zu bringen. Wer in der Lage ist, sein eigenes Rückzugsverhalten zu reflektieren, kann einen Unterschied machen: für sich selbst, für das Gegenüber und für die Sicherheit im gesamten System.

Was rätst du Menschen, die sich mit ihren eigenen Reaktionen schwer tun – oder mit denen ihres Gegenübers?

Zunächst: Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn Nähe nachwirkt. Und es ist kein Beziehungsfehler, wenn Gefühle asymmetrisch auftauchen. Entscheidend ist, wie wir mit diesen Reaktionen umgehen lernen – individuell, paarbezogen und im größeren System.

Ich empfehle, solche Prozesse nicht zu pathologisieren („Ich bin zu anhänglich“, „Er ist beziehungsunfähig“) – sondern als Ausdruck innerer Bewegtheit zu betrachten. Wir sind Beziehungswesen. Sexualität, auch wenn sie als „casual“ geplant war, kann uns an existenzielle Fragen erinnern: Bin ich wichtig? Werde ich gesehen? Bin ich sicher – in mir und mit dir?

In meiner therapeutischen Arbeit geht es darum, genau für diese Fragen Räume zu schaffen – ohne dass daraus sofort Entscheidungen folgen müssen. Manchmal ist die wichtigste Intervention: gemeinsam aushalten, dass man berührt ist.

movie

Medienbeiträge unserer Expert*innen

Kann eine Öffnung meine Beziehung retten?

In dieser Folge geht es um:

  • die klare Antwort auf die Frage, ob eine Öffnung eine Beziehung retten kann
  • Gründe für und gegen eine Beziehungsöffnung
  • Herausforderungen, die eine Öffnung schwierig aber nicht unmöglich machen
  • was nach der Entscheidung zur Beziehungsöffnung passieren kann/sollte

Coming out bei Beziehungsöffnung

In dieser Folge geht es um die freiwillige Offenlegung der nicht-monogamen Beziehungsform und was dabei zu beachten ist. Wir sprechen also über Gründe für ein Coming-out, über Kontexte und Situationen, in denen ein Coming-out sinnvoll oder unangebracht ist, und schließlich über Strategien und Tipps für Coming-out-Gespräche.

Beziehungsöffnung - wie geht das?

Wir reden in dieser Folge über die häufigsten Probleme bei der Beziehungsöffnung. Für diese stellen wir auch Lösungsmöglichkeiten vor - wenn ihr also wissen wollt, was Pullover mit Beziehungsöffnungen zu tun haben, dann hört rein!

Beratungen

Buche jetzt Beratung zum Thema Offene Beziehung / Beziehungsöffnung

Unsere Expert*innen sind alle zertifiziert, arbeiten schweigepflichtsgebunden und bilden sich regelmäßig auf Grundlage aktueller Forschungen fort. Nutze unser Fachwissen, um weiter zu kommen.

Friederike Kleinknecht mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Friederike Kleinknecht
6020 Innsbruck (Österreich)
& Online-Beratung
Sandra Kaiser mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Sandra Kaiser
21244 Buchholz, Nordheide
& Online-Beratung
Sonja Jüngling mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung Familienberatung
Sonja Jüngling
48151 Münster
& Online-Beratung
Kris Beer mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung
Kris Beer
44869 Bochum
& Online-Beratung
Pascale Jenny mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung
Pascale Jenny
76133 Karlsruhe
& Online-Beratung
Alix Materna mit Fachbereiche Traumaberatung Sexualberatung Paartherapie
Alix Materna
48143 Münster
& Online-Beratung
Michael Mosner mit Fachbereiche Paartherapie Traumaberatung
Michael Mosner
60487 Frankfurt 28215 Bremen
& Online-Beratung
Felix Mendner-Mattes mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Felix Mendner-Mattes
53347 Alfter
Stephan Trillmich mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung
Stephan Trillmich
49377 Vechta
Janine Batale mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung Traumaberatung Familienberatung
Janine Batale
45896 Gelsenkirchen
& Online-Beratung
Judith Lurweg mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Sexualberatung
Judith Lurweg
48155 Münster
& Online-Beratung
Carina Pflumm mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Carina Pflumm
01139 Dresden
& Online-Beratung
Wiebke Blaszcyk mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Wiebke Blaszcyk
22305 Hamburg
& Online-Beratung
Julia Tuppack mit Fachbereiche Familienberatung Sexualberatung
Julia Tuppack
06110 Halle
& Online-Beratung
Tamara Tarnow mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Tamara Tarnow
Online-Beratung
Anne Willing-Kertelge mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Traumaberatung
Anne Willing-Kertelge
59348 Lüdinghausen
& Online-Beratung
Volker Nötzold mit Fachbereiche Sexualberatung Traumaberatung Familienberatung
Volker Nötzold
25548 Kellinghusen Hamburg
& Online-Beratung
Johannes Röttgen mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Sexualberatung
Johannes Röttgen
48143 Münster
& Online-Beratung
Tetyana Zheldak mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Sexualberatung
Tetyana Zheldak
69115 Heidelberg
& Online-Beratung
Jennifer Panke mit Fachbereiche Paartherapie
Jennifer Panke
30165 Hannover
& Online-Beratung
Manuel Wilke mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung Traumaberatung
Manuel Wilke
83646 Bad Tölz
Sára Anna Ritter mit Fachbereiche Paartherapie
Sára Anna Ritter
10409 Berlin
& Online-Beratung
Elina Röhken mit Fachbereiche Sexualberatung
Elina Röhken
04117 Leipzig
Anke Fleßner mit Fachbereiche Sexualberatung
Anke Fleßner
48153 Münster
& Online-Beratung
Naila Rediske mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Naila Rediske
22765 Hamburg
& Online-Beratung
Savitra Perera mit Fachbereiche Paartherapie
Savitra Perera
10435 Berlin
& Online-Beratung
Stephanie Grosshardt mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Stephanie Grosshardt
21073 Hamburg aufsuchende Beratung
& Online-Beratung
Julian Scheer mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Sexualberatung
Julian Scheer
66119 Saarbrücken
Daniela Geiger mit Fachbereiche Paartherapie
Daniela Geiger
80469 München
& Online-Beratung
Elke Papenberg mit Fachbereiche Paartherapie
Elke Papenberg
48143 Münster 48291 Telgte
& Online-Beratung
Maike Tödter mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Maike Tödter
01139 Dresden
& Online-Beratung
Claudia Schmitt mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Sexualberatung
Claudia Schmitt
61440 Oberursel (Taunus)
& Online-Beratung
Bettina Schriever mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Bettina Schriever
29456 Hitzacker
& Online-Beratung
Christopher Frentrup mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Sexualberatung
Christopher Frentrup
44795 Bochum
& Online-Beratung
Ines Berding mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Ines Berding
21147 Hamburg 49377 Vechta
& Online-Beratung
Julia Bernarding mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung Traumaberatung
Julia Bernarding
66292 Riegelsberg
& Online-Beratung
Katharina Krinizki mit Fachbereiche Paartherapie
Katharina Krinizki
22085 Hamburg
& Online-Beratung
Karen Julia Korfmacher mit Fachbereiche Paartherapie
Karen Julia Korfmacher
10435 Berlin
& Online-Beratung
Anke Ky Papenkort mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung Traumaberatung
Anke Ky Papenkort
48143 Münster 48165 Hiltrup
& Online-Beratung
Annika Sengpiel mit Fachbereiche Paartherapie
Annika Sengpiel
76133 Karlsruhe
& Online-Beratung
Diana Schaper mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Diana Schaper
33689 Bielefeld
& Online-Beratung
Jost Guido Freese mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung Traumaberatung
Jost Guido Freese
40219 Düsseldorf
& Online-Beratung
Stefanie Grohmann mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Stefanie Grohmann
14163 Berlin
& Online-Beratung
Susanne Minke mit Fachbereiche Paartherapie Familienberatung
Susanne Minke
34119 Kassel 81371 München
& Online-Beratung
Madalena Bothe mit Fachbereiche Paartherapie Sexualberatung
Madalena Bothe
50667 Köln
& Online-Beratung