Streit / Ehestreit

Informationen und Beratung zu Streit in der Ehe oder Partnerschaft. Beratung online oder vor Ort.

Deine Sexualität oder Partnerschaft wird immer wieder getrübt durch Streiterei? Unsere Expert*innen helfen dir,

  • Beziehung und Sexualität konfliktfreier gestalten
  • Alte Muster überwinden und neue Wege gehen
  • Die Konflikte, die sich nicht vermeiden lassen, friedlicher zu händeln

Immer wiederkehrender Streit kann die Beziehung sehr belasten. Oftmals sind wir in den Strukturen bereits sehr festgefahren und eine Lösung ist schwierig allein herbeizuführen. Unsere Berater*innen sind Expert*innen für Beziehungsdynamiken und können zu einer Lösung beitragen.

Wir arbeiten wissenschaftsbasiert, kennen unsere Grenzen und gehen individuell auf deine Bedürfnisse ein.

man and woman holding hands

Fragen und Antworten

Was sind die häufigsten Ursachen für Ehestreitigkeiten?

Jede Beziehung ist individuell, trotzdem beobachten Paartherapeut*innen wiederkehrende Ursachen für Konflikte in Paarbeziehungen. Diese haben nicht selten mit den anerzogenen Geschlechterrollen und Vorstellungsmustern in unserer Gesellschaft zu tun: Kommunikationsprobleme, unterschiedliche Erwartungen, Finanzen, Zeit, Sexualität, Beziehungen in den Herkunftsfamilien, Eifersucht, Stress, unterschiedliche Werte oder politische Ansichten.

Konflikte in Beziehungen sind aber normal und nicht gleich ein Grund, an der Beziehung zu zweifeln. Manche Paare sind sehr gut darin, Meinungsverschiedenheiten zu verhandeln, für sich Lösungen zu finden und sich nach einem Streit wieder zu versöhnen. Erst wenn bestimmte Streitthemen immer wieder auftreten und die Beziehung belasten, werden Konflikte in der Partnerschaft zum Problem.

Woran liegt es, dass wir uns oft über das gleiche Thema streiten?

Bei häufig wiederkehrenden Konflikten geht es meistens nur oberflächlich um das Thema, über das gestritten wird. Oft verbergen sich hinter dem Streit Unsicherheiten, die die Bindung und Beziehung des Paares und damit tieferliegende Bedürfnisse betreffen.

Mit der richtigen Unterstützung, vor allem durch eine Paartherapie, die auf Bindungsverhalten fokussiert, können Paare Wege finden, diese Herausforderungen zu bewältigen und gesündere Bindungsmuster zu entwickeln. Eine emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist hier das Vorgehen der Wahl.

Offene Kommunikation, Empathie und das Bemühen, die individuellen Bedürfnisse und Wunden des Partners zu verstehen, können dabei helfen, eine stärkere und erfüllendere Partnerschaft aufzubauen.

Wie kann ich die Kommunikation mit meiner*m Partner*in verbessern?

Unsere Kommunikation beruht auf Mustern, die wir in der Vergangenheit von unseren Bezugspersonen gelernt haben. Deswegen fällt es uns in Momenten, in denen wir viele Gefühle auf einmal empfinden, schwer, konstruktiv mit der Situation umzugehen. Gleichzeitig können wir mit etwas Einsatz diese alten Kommunikationsmuster verstehen und neue Strategien für Streitsituationen finden. Dazu gehören zum Beispiel „Ich-Aussagen“, empathisches Zuhören, Klarheit, Ehrlichkeit und eine neue Gesprächsführungskompetenz und Geduld: Gelingende Kommunikation kann man lernen!

Wie hilft eine Paarberatung bei meinem Ehestreit?

Eine Paarberatung oder Paartherapie hilft bei festgefahrenen Streitmustern dabei, die zugrunde liegenden Themen besser zu verstehen, eigene Verhaltensmuster zu reflektieren, die Kommunikationsstrategien verbessern, Konfliktlösekompetenzen aufzubauen und Bindung und Vertrauen in der Partnerschaft zu stärken.

Wenn die wiederkehrenden Streitigkeiten so belastend werden, dass eine Trennung im Raum steht, kann die*der Paartherapeut*in auch als Mediator*in fungieren und bei der Klärung der Trennung und den anstehenden Vereinbarungen bezüglich Beziehungsende, Sorgerecht und ähnlichem unterstützen.

Vielen Dank an die Mit-Autor*innen:

Literaturempfehlung

„Fünf Konflikte, die jedem Paar begegnen und wie die Liebe daran wachsen kann“ von John und Julie Gotman

In diesem Buch wird auf eine sehr anschauliche Weise dargestellt, wie man mit Konflikten und unterschiedlichen Bedürfnissen in einer Partnerschaft umgehen kann, wie die Liebe daran wachsen kann und wie wir lernen, uns nicht mehr als Gewinner*innen oder Verlierer*innen zu betrachten, sondern die verbindenden Elemente unserer Beziehung im Streit zu erkennen.

John und Julie Gottman, die Autoren des Buches, sind international erfolgreiche Paartherapeut*innen. Sie haben im Laufe zahlreicher Studien die fünf typischsten Beziehungskonflikte herausgefiltert und zeigen in ihrem Buch, wie man als Paar gut damit umgehen kann. In jeder Partnerschaft gibt es neben kleineren auch größere Konflikte. Doch nur ein kleiner Anteil davon lässt sich tatsächlich dauerhaft lösen. In diesem Buch erfährt man, dass es nicht sinnvoll ist seine Energie und Zeit damit zu vergeuden, bestimmte Probleme unbedingt lösen zu wollen, sondern mit ihnen konstruktiv umzugehen. Denn nur auf diese Weise lässt sich langfristig eine wirklich glückliche Beziehung führen – trotz der Konflikte.

3 Tipps von Expert*innen

Tipps für einen Realitätscheck in Konfliktsituationen

Konflikte wachsen gerne aus Missverständnissen

  • Erkenne, dass ihr möglicherweise aneinander vorbeiredet und versuche, dies aufzudecken und zu klären.
  • Wenn der Streit sehr verstrickt ist: Wiederholt mündlich möglichst genau, was ihr voneinander verstanden habt und korrigiert gegebenfalls, um den Konflikt zu entknoten und weitere Missverständnisse zu vermeiden.

Die Realität überprüfen - so oft wie möglich

  • Halte für möglich, dass du dich irrst! (Wir irren uns deutlich häufiger, als wir annehmen.)
  • Frage direkt nach, besonders bei irritierenden Punkten: "Habe ich dich richtig verstanden, als du X gesagt/gemacht hast? Meintest du es so, wie ich es verstanden habe?"
  • Zeige Verletzlichkeit und überprüfe deine Annahmen, z.B.: "Ich erzähle mir gerade, dass du ... - stimmt das?"

"Vorsätzlichkeit" hinterfragen

  • Erinnere dich daran, dass dein/e Partner*in dir wahrscheinlich nicht absichtlich weh tun möchte, sondern sich gerade selbst schwer tut.
  • Frage nach, wenn du nicht sicher sein kannst: "Ich habe den Eindruck, dass du mich gerade provozieren möchtest - ist das so?"
  • Schreibe dir in einem ruhigen Moment eine Notiz, mithilfe derer du dich in Konfliktsituationen daran erinnern kannst, dass dein/e Partner*in ein Mensch in deinem Leben ist, der dir grundsätzlich wohlgesonnen ist.

Tipps für wiederkehrende Paarkonflikte

Hinter die Vorwürfe schauen

Lernen Sie die unsichtbaren Wünsche, Bedürfnisse und Bindungsemotionen hinter den sichtbaren Konfliktthemen zu erkennen!

Teufelskreise erkennen

Nutzen Sie dieses Wissen, um beginnende Eskalationsspiralen frühzeitig zu erkennen, sich zu verbinden und sich gegenseitig bei der Erfüllung der Bedürfnisse zu unterstützen!

Pausen machen

Vereinbaren Sie miteinander, im Fall von Flooding (Überflutetwerden mit Stresshormonen) den Konflikt zu unterbrechen und sich mind. 20-30 Minuten mit etwas anderem zu beschäftigen. Greifen Sie das Konfliktthema danach zuverlässig wieder auf und besprechen Sie es miteinander.

Umgang mit Konflikten

Akzeptanz

Akzeptiert, dass es in jeder Beziehung Themen gibt, die immer wieder aufkommen. Es geht gar nicht darum, diese Themen ein für alle Mal zu lösen, sondern einen Dialog zu diesen Themen aufzubauen.

Hintergründe

Lernt die Geschichten hinter den Themen zu verstehen. Welche Gefühle/Träume und Werte stecken hinter der Konfliktposition. Stellt einander dazu Fragen.

Keine Kompromisse

Findet heraus, wo ihr auf keinen Fall Kompromisse eingehen könnt, ohne euch zu verbiegen. Wenn ihr wisst, wo ihr keine Kompromiss eingehen könnt, dann wisst ihr auch an welchen Stellen ihr flexibel seid.

Expert*innen Interviews

Professionell Streiten

"Wir kommen nicht aus unserer Streitspirale heraus. Was können wir tun?"

Super, das sind doch schon Schritte eins und zwei: Ihr merkt, dass es offensichtlich unkonstruktiv wird, und ihr wollt das verändern. Dann los!
Je nachdem, wie heftig ihr streitet: Falls es despektierlich und abwertend wird, empfehle ich euch eine Beratung. Nach meiner Erfahrung ist das ein Stadium, aus dem es nur schwer alleine Auswege gibt. Da helfen oft schon ein neutraler Raum und ein/e wohlwollende/r Dritte*r als Moderator*in, Spiegel, Resonanzgeber*in, bei dem/der ihr beide euch verstanden und unterstützt fühlt. Meistens geht es nämlich um eigene Dinge, wenn ich jemanden abwerte – und das braucht oft einen geschützten Raum, um offenbart zu werden.

„Ok, wir glauben, dass es noch alleine geht. Welche Methoden helfen dann bei Beziehungskonflikten?“

Dann ein paar Ideen, die ihr probieren könnt. Es geht dabei wirklich ums Probieren, nicht darum, alles besser oder gar richtig zu machen. Ich ermutige euch, weil eigentlich nichts Schlimmes passieren kann: So wie es jetzt ist, wollt ihr es ja nicht mehr, von daher ist eine Veränderung den Versuch wert:

  • Manchmal hilft schon die Entscheidung, nicht in einen Streit zu gehen (geht echt). Hilfreich dann zu vereinbaren, wann und wo wieder gesprochen wird. Schwierige Dinge lassen ich oft nicht „eben zwischen Tür und Angel“ klären. Sie brauchen einen guten Rahmen in Ort, Zeit und eurem Energiehaushalt.
  • Tauscht mal die Rollen und geht in die Situation des/der anderen.
  • Paradox: Wie müsstet ihr streiten, damit die Situation komplett eskaliert?
  • Fragt euch nach Bedürfnissen, die hinter dem vermeintlichen Sachthema liegen: Welches Bedürfnis wird bei mir gerade nicht erfüllt, wenn wir uns wegen der Zahnpastatube streiten. Ich wette, dass es nie um Zahnpasta geht.
  • Naja und in diesem Zusammenhang der Klassiker: Ich-Botschaften. Sprich von DEINEM Inneren, von DEINEN Gefühlen. Das schützt gut davor, in Vorwürfe, Wertungen, Deutungen zu verfallen.
  • Was ihr besser lasst, sind „immer“ und „nie“.
  • Zuletzt: Wenn es funktioniert hat: Feiern! Ihr habt Schwerstarbeit geleistet!

"Wie kommt es, dass mein/e Partner*in mich so auf die Palme bringt?"

Wenn ich direkt antworten darf: Es liegt in der Regel an dir. Nach meiner Erfahrung sind es deine Palme und deine Entscheidung, sie zu erklimmen. Ja – wenn mich jemand nervt, bekomme ich wichtige Hinweise, was in mir selber los ist. Das zu akzeptieren, ist nicht leicht, hilft aber zur Ruhe.
Wenn ich ein wenig pingelig sein darf, heißt es eben nicht „Du bringst mich auf die Palme!“, sondern: „Ich merke, dass dies oder jenes bei mir passiert, wenn du dies oder jenes tust (du kennst mich ja). Mir fällt es dann schwer, nicht auf die Palme zu klettern. Du könntest mir helfen, da nicht hochzuklettern, indem du dies und jenes etwas anders tust oder sagst. Danke!“
Die Antwort ist dann eher: „Danke für die Info, das wusste ich gar nicht und natürlich versuche ich, das zu ändern – gerne geschehen!“
Und wenn jemand weiter diesen Reflex auslöst und nicht auf dich eingeht, kannst du überlegen, wie du damit umgehst. Das ist dann eine neue Frage ?.

Beratungen

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